Was ist Autogenes Training? Im heutigen Steckbrief stellt sich diese Entspannungsmethode vor. Erfahre kurz und bündig die wichtigsten Basics.
Autogenes Training
Name
Spitzname
AT, konzentrative Selbstentspannung
Geburts-datum
in den 1920 Jahren
Geburts-ort
Berlin
Der Psychiater Johannes Heinrich Schultz ist mein Vater.
Meine "Eltern"
Meine Schwächen
Um mich zu meistern, braucht es regelmäßige Übung. Das dauert aber zum Glück nicht lange 😉
Für manche Menschen bin ich vielleicht ein bisschen zu eintönig oder monoton, wobei genau das für die meisten meinen fast hypnotischen Zauber ausmacht.
Wenn du sehr leicht beim Entspannen einschläfst, könnte es mit uns schwierig werden.
Meine Stärken
Mein Kern sind die sechs zugänglichen, schnell zu lernende Formeln/Sätze.
Du kannst mich vielseitig einsetzen und wenn du geübt bist, wissen dein Körper und dein Geist, was kommt und du kannst sekundenschnell entspannen.
Mit mir schulst du deine Körperwahrnehmung und deine Vorstellungskraft.
Mein Motto
Ich bin gaaaaanz ruhig und eeeeentspannt.
Das schätzen meine Freunde an mir
Ich bin eine super Unterstützung bei Schlafstörungen, Kopfschmerzen, bronchialem Asthma, arterieller Hypertonie und somatoformer Schmerzstörung.
Mit mir hast du ein wirksames Werkzeug zur Stressbewältigung.
Ich begleite dich gerne bei anderen Therapien zum Beispiel gegen Depressionen oder Angstzustände – da bin ich ein super Teamplayer.
Meine Science Buddys
Stetter und Kupper (2002) und Kohlert, Wick und Rosendahl (2022) haben sich die Mühe gemacht, meine Wirksamkeit in Meta-Studien zu untersuchen.
Mein Lieblingsbuch
„Autogenes Training – Der bewährte Weg zur Entspannung“ von Dr. med. Hannes Lindemann
Mein Lieblingszitat
„Autogenes Training: Ich lenke, also bin ich.“
Ulrich Erckenbrecht
Mein Tipp für dich
Wenn du keine Zeit hast jeden Tag ausgiebig alle Formeln zu üben, kannst du dir auch einfach zwischendurch einen Augenblick nehmen und eine einzelne Formel üben. Es dauert dann natürlich länger bis du mich verinnerlicht hast, aber auf jeden Fall ist es besser als nichts zu tun.
Üben, üben, üben – es lohnt sich!
